Samstag, 31. Dezember 2011

Donnerstag, 29. Dezember 2011

lieblingsbaum: birke

Vertikal verwischtHorizontal verwischtNaturbelassenSiehe auch hier.

Sonntag, 25. Dezember 2011

und in den raw-nächten...

...rauschen nicht nur die Wälder. bzw. siehe hier und hier und hier

Samstag, 24. Dezember 2011

fröhliche (z)weihnachten

An dieser Stelle wünsche ich allen fröhliche Weihnachten. Und aufgepasst! Diese beiden Bilder verbindet noch mehr, als es ohnehin den Anschein hat, obwohl es zwei verschiedene Fotos sind. Draufgekommen?

Freitag, 23. Dezember 2011

als es schneite...

...gab es mancherorts eine kuschelige Schneedecke.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

was mir en passant gefiel


Die Welt da draußen mit ihren Kneipen und Mauern ist viel öfter auch Galerie als man glaubt. Nur das Auge ist nicht immer darauf eingestellt, manchmal aber, wenn es gegen die Seegewohnheiten geht, dann doch. So stutzte ich, als ich in Berlin in eine Kneipe ging und der Schachspieler in mir ganz nebenbei zu rebellieren begann angesichts dieser Spielunterlage, oder in München nahe der Fußgängerzone, wo diese übergroße Fotografie im öffentlichen Raum zu sehen ist, sicherlich werbend für einen Friseur irgendwo in der Nähe, aber weit und breit kein Schriftzug auf dem Bild oder drumherum und deswegen erfrischend besonders.

Montag, 19. Dezember 2011

Samstag, 17. Dezember 2011

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Dienstag, 13. Dezember 2011

maria maria maria maria maria

In den Kinos läuft ein Dokumentarfilm über die Passionsspiele in Oberammergau. Der soll gut sein und den werde ich mir auch noch ansehen. Genauso, wie ich mir Oberammergau angeschaut habe und sämtliche Marias, die es in der neueren Zeit dort gegeben hat.

Montag, 12. Dezember 2011

drei instrumente...

...drei Hüte, drei Lederhosen, drei Musiker: das war der dritte Advent.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

mein adventstraum


Doch im Karton träum ich nur Steine
In sinnentleerter Formation.
Bedeutung darin seh ich keine.
Den Traum ereilt Resignation.

Doch Halt!!!

Steht hier der Stein für Tier und Leute,
Dann erkenn ich eine Sippe.
Nun träum ich klar und deute:
Es ist die Weihnachts . . . . . . !

Montag, 5. Dezember 2011

mein adventszeitdiätplan

Eine klasse Idee, diese Adventsdiät, schwierig nur die Präzise Einhaltung der Termine. Denn, was ihr hier seht ist nur der späte Abend eines durchschnittlichen Adventszeitdiättages.
Und für den 6.Dezember empfehle ich mal wieder diesen Link.

Freitag, 2. Dezember 2011

walking in a winterwonderblog

Wenn es draußen nicht danach aussieht, dann muss man an dieser Stelle dagegenhalten. Zum Beispiel mit einem Foto aus einem Weihnachtsbastelbuch, für das ich vor vielen Jahren einmal fotografiert hatte. Das Auto voller Bastelsachen bin ich durch die winterliche Landschaft gefahren und habe mir schöne Locations gesucht. Das Bild oben gehört zu meinen Favoriten aus dem Weihnachtsbastelbuch, das einige Ausgaben erlebte und hier auf Amazon von Lesern interessant besprochen wurde. Hier noch ein Foto, das aus einer Zeit stammt, als es noch Eisblumen am Fenster gab.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

der dezi

Heute ist der erste Dezember, Kurzform Dez.! 2006 hatte ich diesen (ich weiß, es müsste `dieses´ heißen, ist mir aber zu doof) Blog installiert, um einen Adv.net-Kalender zu starten. Ich war fasziniert vom täglichen Posten. Der Kalender war gar nicht so schlecht, hier gucken. Nun diesmal kein Kalender, aber ich erinnere mich, dass ich als Kind alberne Phasen hatte. So schlug ich mit der flachen Hand auf meinen Kopf, verdrehte die Augen und sagte: "Aua, mein Dez!", oder "Aua, mein Dezi!". Gemeint war nicht der Dezember sondern mein Kopf. Es war für mich und meinen Freundeskreis ganz normal zu Kopf Dezi zu sagen, oder müsste ich `Detzi´ schreiben? Heute frage ich mich, woher der Begriff kommt oder kam. Abgeleitet vom französischen `tete´? (Ich finde auf meiner Tastatur keinen Zirkumflex) Geht es auf Napoleon zurück? ,- der sich aufgrund seiner Körpergröße trotz Pferd immer noch zu klein vorkam, sodass er sich einen Spezialsattel hatte anfertigen lassen, der ihn gleich zehn Kopf größer machte auf dem Pferd, wie es sich für einen Herrscher gehörte, auf Kosten allerdings seiner Eigenwahrnehmung, so dass er sich beim Einmarsch in bayerische Stadtplätze stets verschätzte und sich am Stadttor den Schädel anschlug und ausrief:
"Oh moi tete!".
Bayerische Kinder sahen das und amüsierten sich, rannten davon, schlugen sich mit der Hand dabei stadttorimmitierend gegen den Kopf und riefen. "Ah moan tets!", bis daraus "Au mein Detzi!" wurde. So muss es gewesen sein.
Heute schlage ich mir nicht mehr gegen den Kopf, seufze aber dennoch, zB: "Oh meine Lumix." Denn die tut nicht mehr. Ob ein guter Freund daran schuld ist, der sie zu Boden warf? War er nicht versichert? Liest er dies hier? Fragen über Fragen.