Freitag, 31. Oktober 2014

Mittwoch, 29. Oktober 2014

gecko heißt auf chinesisch...





Wem das spanisch vorkommt, der greift zum zweiten Sammelband, eh klar!

Dienstag, 28. Oktober 2014

was ein paar wochen bewirken























Seit ein paar Wochen nun bin ich hauptsächlich in Oberammergau. Das Werdenfelser Land ist eine raue Gegend. Ich staune, wie man sich binnen Wochen verändert, assimiliert. Ernst gräbt sich in die Gesichter, das Überleben ist härter, das Klima unwirtlicher, die Fotos unschärfer. 

Montag, 27. Oktober 2014

jetzt jammern sie wieder alle über den nebel...

Sorry, aber da fährt man halt die paar Meter zum Plansee rüber, oder?

Sonntag, 26. Oktober 2014

slideshows zu ulrike folkerts



















Heute ist 25 Jahre Lena Odenthal mit   Ulrike Folkerts. Dazu gibt es hier eine Slideshow auf sz-online. Aber `Selten Humor´ stimmt nicht. In Gerda bewies sie ihn sehr wohl. Hier klicken und den Beweis gucken.

Samstag, 25. Oktober 2014

na gut, dann mach ich halt...


Ich soll mein Blog wieder gscheit machen, sagen sie. Mehr Zeug rein.
Fotos und so. 
Also gut: fang ich mal mit Text an.
War ich im Kino. `Winterkartoffelknödel´. War ein lustiger Film,
etwas unentschlossen, aber mit viel Witz. Aber Hader kann nicht jeder.
Dennoch bewährter bayuwarischer Humorismus. Wenn bayerische bierbesänftigte Schlichtheit ein bisschen in die philosophische Perspektive geschoben wird, dann kommt beinahe zwangsläufig ein guter Witz heraus. Durchaus zu empfehlen also.
Dennoch mal eine Anmerkung. Ich kenne die Bücher von Rita Falk nicht, nur mal reingelesen. Viel einfaches Deutsch, das mich nicht packen konnte. Ich kenne also nur den Film, wenn der sich an die Buchvorlage hält, dann folgendes:
Eine Frau schreibt in der Ich-Perspektive über einen blonden leicht vertrottelten Dorfpolizisten, der dennoch bei der weiblichen attraktiven Hauptakteurin landet, weil er ganz passabel aussieht. Er hat einen Freund, einen etwas mehr vertrottelten Privatdetektiven. Er hat auch einen Vater, der kifft und nichts auf die Reihe bekommt, weil er im Kopf ähnlich unhell ist. Es gibt den Polizeichef mit eindimensionalem Denken. Es gibt einen Sanitärfachmann mit wenig Hirn, der triebgesteuert Rohre verlegt und weiß, dass es nur ein Rohr geben kann, das sich zu verlegen lohnt. (Hierzu ein sehr witziger Song im Film). Das Sagen und den Überblick haben die Oma und über lange Strecken die schöne Böse.
Jetzt nehmen wir einmal an, ich schriebe ein Buch über eine blonde vertrottelte Polizistin, die sich dämlich anstellt, aber trotzdem bei den Kerlen landet, weil sie gut aussieht, die hat eine noch dümmere Freundin, die Privatdetektivin ist, und sie hätte eine kiffende Mutter, die sich aus Dummheit eigene Zehen abschlägt, es gäbe im Buch eine wenig attraktive und eindimensionale Polizeichefin und eine noch dümmere nymphomanische Sanitärfachfrau mit bescheuerter Brille.
Und die Männer, klug, gewieft, hätten die Fäden in der Hand.
Ich wäre auf die Stimmen der Rezensentinnen gespannt.
Wisst ihr was?
Ich schreib mal eben so´n Ding und nenn mich Lita Alk.

Donnerstag, 2. Oktober 2014