Donnerstag, 3. Juni 2010

der reisebericht - 2

Ich versuchte den Kummer über das verlorene Fußballspiel in einem mir aus der Heimat vertraut starken Gebräu zu ertränken. Aber ohne Erfolg.Eine weitere Nacht in meinem überraschend komfortablen Quartier war leider nicht mehr möglich, denn die...
...setzten mich kurzerhand mit meinem vermeintlichen Gepäck......vor die Tür. Mir wurde schnell klar, dass ich ein Problem hatte. Nur konnte ich mit den Lösungsansätzen, mit denen der raue Inselhumor auf T-Shirts warb, nicht viel anfangen. Ich wusste nicht wohin und hatte auch einen leeren Magen. Ich wollte Frühstücken. Viel dazu fehlte mir ja nicht, die Butterdose befand sich bereits in meinem Besitz. Zu meinem Glück erspähte ich aus meiner vorübergehend sozial niedrigen Stellung einen netten Kraftwagen mit Gebrauchtspuren, den kurz zu schließen ich mich kurz entschlossen entschloss.Ich belud ihn mit meinem vermeintlichen Gepäck...... und steuerte ihn auf den verwirrenden Parkplatz eines Supermarktes. Ebenso irritierend war auch der Blick in die Regale des Supermarktes. Was ich dort sah lud nicht unbedingt zu einem Frühstück ein. Aber ich gab nicht auf und hatte Glück. Auf einem Fenstersims im Inneren der Insel entdeckte ich wenig später Essbares.Ob ich auch einen heiß ersehnten...
...zu meinem Frühstück organisieren konnte und was die Insel noch so an Überraschungen parat hielt, darüber demnächst mehr.