Samstag, 5. Juni 2010

der reisebericht - 3

Kaffee gab es freilich nicht. Und zu dumm, ich hatte auch keinen Dosenöffner dabei. Bei meiner Suche nach geeignetem Werkzeug, wurde mir anhand eines in Nationalfarben gehaltenen Beispiels klar, dass ich mich auf das Klima verlassen konnte und mich nur in Geduld zu üben brauchte, um die Frankfurterwürstchendose zu öffnen.Bis es soweit sein würde, wollte ich noch ein wenig die Insel kennen lernen. Einmal mehr wurden mir dabei die rauen hiesigen Gesetze vor Augen geführt. Wo...
...und...
...aufeinandertrafen, sah es sehr bald so aus.
Mir wurde es mulmig. Ich wollte den Ort meines allzu späten Frühstücks dann doch schleunigst verlassen. Zu meinem Erstaunen stieß ich auf eine Treppe, auch die gemeinsam mit der wuchernden Natur in den Nationalfarben gehalten und obendrein in einer optischen Täuschung, dass ich nicht wusste, führte sie hinauf oder hinab? Egal, ich machte mich auf den Weg und merkte bald, dass sie mich direkt in das Seeleninnere dieses Eilandes führte.


Ich stieß auf Tiere, die noch kein menschliches Auge vor mir erblickte.
Was war das für eine Spezies? Waren sie friedlich? Würde ich das Aufeinandertreffen schadlos überstehen? Davon mehr demnächst.