Sonntag, 24. Februar 2008

Sonniger Outdoor-Sonntag im Februar

Im Balla Beni, das beste Eis Münchens. Schoko/Joghurtmüsli, danach in die Ausstellung Hypokunsthalle Mark Rothko, ein Muss! Wer anderer Ansicht war bei der Sonntagsgestaltung sah so aus...
oder so...
oder so...
jedenfalls war es sehr schön da draußen.

Montag, 11. Februar 2008

Lesung

Anlässlich des Kinder-Krimifestes in München lese ich am 23.Februar ab 19.00 Uhr in der Seidlvilla aus meinem Buch `Kommissarin Pelutti und das Pizza-Geheimnis´. Hier ein kleiner Auszug daraus, der Anfang der Geschichte......wer wissen möchte, wie es weitergeht, muss kommen und zuhören. Dauer des gesamten Kinder-Krimifestes übrigens 10.2. - 23. 2. Das Programm unter anderem hier bei Kidiclub

Samstag, 9. Februar 2008

sizilien 2006

Freitag, 8. Februar 2008

Eines der Wiking-Autos aus meiner Kindheit, ein DKW. Ich spielte gerne Autounfall. Mich störte, dass sich die Autos dabei nicht verbeulten wie in Realität. So zündelte ich ein bisschen, hielt eine Flamme an den vorderen Kotflügel und beobachtete mit Genugtuung die Verformung des Kunststoffes. Fortan war es das einzige realistische Unfallauto auf der Eisenbahnanlage. (Originalgröße des Fotos, 60x80 cm)

Donnerstag, 24. Januar 2008

Nach `Heinrichs Welt´ entsteht nun ein neues Bilderbuch für Erwachsene. Ich fotografiere es mit der Schauspielerin Petra Zieser. Da inszenierte Fotos mit ihr eine gewisse Tradition haben, war es nahe liegend über ein Buchprojekt nachzudenken.

Samstag, 19. Januar 2008

Fälschung

Okay, ich gebe es nun zu. Bei diesem Motiv handelt es sich um eine Fälschung. Zum Original geht es mit diesem Link:Das Original

Montag, 14. Januar 2008

charlie

Eine Art hommage an William Wegman. Lange ist es her, da kam Charlie zum Fasching und er brachte sein Dalmatinerkostüm mit. Und bei Charlie brauchte es nie große Überredungskünste, er war bei allem ohne große Fragen dabei. Ich ging mit ihm in mein Studio, hob ihn auf das Bügelbrett und fotografierte das Bild `Charlie nach dem Motiv `Fay on Board´ von William Wegman´. Charlies unbekümmerte Art übrigens brachte mich auch auf die Idee zu dem Kinderbuch `Charlie du Blindekuh´, das vorraussichtlich im Herbst bei Ravensburger wieder erscheinen wird.

Samstag, 12. Januar 2008

Das schönste Automobil

Vor vielen Jahren besaß ich mit einem Freund zusammen einen Citroen ID Kombi bzw. Break. Es war das schönste Auto der Welt und wir fuhren darin nach Griechenland. Das Auto war sehr alt und als wir zurück waren auch in einem ziemlich desolaten Zustand. Mit Wehmut verabschiedeten wir uns von dem Wagen. Jahre später, noch kinderlos, kaufte ich dieses Auto noch einmal, diesmal als Blechspielzeug. Unversehrt stand es jahrelang im Regal. Dann kam der Sohn und spielte damit, gerne auch im Sandkasten, wo das Auto einige Male überwinterte und zum Kunstobjekt heranreifte.

Freitag, 11. Januar 2008

sizilianische tretboote...

...das heutige datum darstellend.

Dienstag, 8. Januar 2008

Skulpturen

In dem Jugendbuch `Jakob und Mara´ spielen drei Skulpturen eine wichtige Rolle. Die Danksagung in dem Buch lautet: "Die in dem Buch beschriebenen Skulpturen gibt es wirklich. Sie stammen von Peter Schliep, dem ich dafür danke, dass ich sie eine Zeit lang beherbergen durfte."
Und hier möchte ich einmal diese wunderbaren Skulpturen zeigen. Vor Jahren lud ich sie auf einen Leiterwagen und bin mit ihnen in die Landschaft. Dort entstanden diese Fotos.

Freitag, 4. Januar 2008

Die Formel des Lebens!

Heute erlebt! Eine Szene wie im Film. In der Kälte vor dem Supermarkt stehen zwei Kinder, ein Mädchen und ein Junge, in den Händen lose Blätter, die sie mir entgegenhalten. "Geschichte zu verkaufen!", verkünden sie. Ich frage, was eine Geschichte kosten würde. "Dreißig bis Vierzig Cent!", antworten sie. "Je nach Länge?", frage ich zurück. "Es ist immer die gleiche Geschichte!", antwortet mir der Junge."Ich habe sie mir ausgedacht und meine Schwester hat sie aufgeschrieben!"
Ich lass mir die Geschichte fünfzig Cent kosten und zu Hause staune ich, wie knapp sie ist und mit welcher Präzision sie die Märchenthematik auf den Punkt bringt.Die Geschichte heißt: `Der Prinz und der Drachenkampf´ und ich hoffe auf das `Ok´ der Autoren, dass ich sie hier zeige.Nun, ich besitze ja ein wunderbares Lexikon der Symbole. Die Königstochter steht in der Märchentradition vieler Völker für das Sinnbild eines Ziels und höchsten Gutes, das der Held nur nach Überwindung verschiedener Hindernisse und Gefahren erreichen kann. Und der Drache verkörpert eben diese Urmächte, die überwunden werden müssen. So ist das im Leben und so ist das zum Jahresbeginn, an dem mir noch der Pulsschlag der guten Vorsätze in den Ohren dröhnt. In Ordnung, liebe Autoren, ich mach mich ans Werk und bedanke mich für Eure Geschichte. Sie bleibt ein Jahr auf meinem Schreibtisch liegen, dann werde ich sehen, ob ich den Drachen besiegt habe.

Mittwoch, 2. Januar 2008

Lesung

Ich wünsche allen Lesern dieser Seite ein Gutes Neues Jahr!

Und wer mich im neuen Jahr lesend erleben möchte, kann das schon mal im Januar im Sonycenter tun. Denn dort lese ich anlässlich des 7. Berliner Wintersalons am 18. und 19. Januar aus meinem Buch `Der kleine Hinz´. Gelesen wird in Jurten. Das ist neu für mich. Bisher habe ich hauptsächlich in Klassenzimmern gelesen. Das sah in etwa so aus:In einer Jurte wird es sicherlich enger zugehen. Ich bin gespannt und freue mich darauf. Hier der Link zum gesamten Programm: Geschichten in Jurten.

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Das war der Adventskalender 07 aus dem making-of-Bereich des Buches `Heinrichs Welt´. Ich danke für die Aufmerksamkeit und werde an dieser Stelle weiterhin Brisantes und Neues zu meinen Büchern und Bildern präsentieren.Einstweilen wünsche ich einen guten Start ins Neue Jahr.

Montag, 24. Dezember 2007

Sonntag, 23. Dezember 2007

dreiundzwanzig

vierter artvent

Samstag, 22. Dezember 2007

zweiundzwanzig

kuckuck
da
kuckuck

Freitag, 21. Dezember 2007

einundzwanzig

schräger heinrich, schräge kunst

Donnerstag, 20. Dezember 2007

zwanzig

aus dem skizzenbuchdie flecken auf dem gesicht sollen lippenabdrücke sein. das motiv war für den anfang der geschichte geplant, als heinrich ein kleines süßes kind war. der text dazu hätte lauten sollen: "seine tanten mochten ihn sehr." zu der ausführung des motivs kam es nicht. es ist anzunehmen, dass ich die idee verworfen habe, weil ich es friedrich wollweber nicht gönnte, von vielen schönen frauen geküsst zu werden. wenn einer von vielen schönen frauen geküsst wird, dann sollte ich das sein. vermutlich ist das der grund, weshalb aus dem motiv nichts geworden ist.

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Dienstag, 18. Dezember 2007

achtzehn

heinrich isst immer noch keinen salat

Montag, 17. Dezember 2007

siebzehn

Он был весёлым ребенком. Его жизнерадостный характер и нескончаемая
C’est ainsi qu’Ernest apprit à dissimuler ses véritables sentiments.Li estis gaja infano. Lia naiva temperamento kaj lia senbrida impetemo efikis multan ojonĝ kaj maltrankvilon en lian gepatran domon.Enrique amaba los animales, pero su preferido era el corredor de panecillo con semillas de amapola, con rabo de perejil y ojos de oliva, construido por él.
Henryk mial niezwykły talent do naśladowania zwierząt. Potrafił na przykład być świnią.

Sonntag, 16. Dezember 2007

sechzehn

dritter artventvom bloggerprogramm für mich unerklärlicherweise verfärbter covervorschlag von brigitte corell.

Samstag, 15. Dezember 2007

fünfzehn

alternative zur eigenen welt von heinrich. das buchmotiv aber ist würdevoller

Freitag, 14. Dezember 2007

vierzehn

porträt mit nudelbrille

Donnerstag, 13. Dezember 2007

dreizehn

wir basteln einen mohnbrötchenläufer nach den originalplänen von friedrich wollweberwir brauchen:
zahnstocher 6x
oliven 2x
petersilienzweig 1x
mohnbrötchen 1x
anleitung: wir stechen mit einem der zahnstocher ein kleines loch für den petersilienschwanz in die hintere oberseite des mohnbrötchens und schieben den petersilienzweig in dieses loch. danach stecken wir vier der zahnstocher als beine möglichst weit auseinander in die unterseite des brötchens. die beiden übrigen zahnstocher brauchen wir als halterung für die olivenaugen. wir stecken sie in die obere vorderseite des mohnbrötchens und lassen sie etwa 1 cm herausschauen. darauf dann die oliven als augen und fertig ist der mohnbrötchenläufer.

Mittwoch, 12. Dezember 2007

zwölf

auszüge aus heinrichs leben auf schweizer deutsch
Dä Heinrich isch i di chalt Jahresziit geborä wordä.

Är isch es fröhlichs Chind gsi.

Sini Eltärä händ wenig Gäld gha. Dä Heinrich hät chum Spilzüg gha. Aber dank sinerä Phantasie isch es ihm nie langwiilig wordä.

Sini eltärä Gschwüschterti händ sich über en neuä Spielkamerad gfreut.

Wiä alli Chind hät au dä Heinrich gärn Versteckis gspielt.

Dä Heinrich hät Tier gärn ghaa. Am liebstä hät er sälbergmachti Mohnbrötliläufer mit Peterlischwanz und Oliväaugä ghaa.

Velofahrä hät dä Heinrich ohni Stützredli glärnt.

Vor Schwään aber hät er Angscht ghaa.

Doch siis Elemänt isch s`Wasser gsi.

Trüäbt wordä isch sini Chindheit nur dur di erziäherischi Schträngi vo sim Vatter.

So hät dä Heinrich sini wahre Gfüühl glernt verbärgä.

Dä Heinrich isch en schlächtä Ässer gsii. Er hät so lang müesä am Tisch sitzä bliibä, bis sin Täller läär gsii isch.

Aber mit dä Ziit hät er sich ä Lischt überleit, wiän er dä Täller hät chönä lääre, ohni diä verhasstä Nudlä müesä z`ässä.

Dienstag, 11. Dezember 2007

elf

friedrich wollweber alias heinrich mit skepsis seinen baldigen kopfschmuck betrachtend

Montag, 10. Dezember 2007

zehn

nicht verwendetes motiv. eigentlich schade, denke ich manchmal. wäre einzuordnen gewesen etwa in zeiten von heinrichs lebenskrise, als er kein geld hatte, keine freunde und keine arbeit. text hätte lauten können:"heinrich ging es schlecht und er ließ nichts unversucht, um an geld zu kommen."