Samstag, 28. Juni 2008

gefunden in alten sachen

Was da in nicht ganz so leserlicher Handschrift geschrieben steht: "Erst war es an der Hauswand, später dann kam es ins Haus und fraß unserem Hund den Napf leer."

Montag, 23. Juni 2008

wieder aufgelegt!!!

`Charlie du Blindekuh´, das Buch war vor ein paar Jahren schon erfolgreich auf dem Buchmarkt vertreten. In einige Sprachen übersetzt ist es jetzt auch wieder auch auf deutsch erhältlich.
Die Abendzeitung schrieb seinerzeit: `Charlie spielt Blindekuh. doch weil ihm das Tuch auch über die Ohren gebunden wurde, kriegt er gar nicht mit, wie Mama die anderen zum Kuchenessen ruft. Und so stolpert er weiter und weiter, bis in die Stadt. Und landet mitten in einem kuriosen Verwechslungsspiel. Bücher für Erstleser sind häufig arg naiv. `Charlie du Blindekuh´ist überaus witzig und von Jacky Gleich lustig illustriert.´Und der Autor fügt an: `Von Jackie Gleich nicht nur lustig illustriert sondern überragend gut!! Interessant hierzu auch dieses Foto vom echten Charlie! Einige Fotos von Charlie auch hier in meiner Fotogalerie.

Donnerstag, 19. Juni 2008

Dienstag, 17. Juni 2008

Sonntag, 15. Juni 2008

neue sprache

Wie gesagt verbrachte ich ein paar sehr schöne Wochen in Berlin, um dort einem Fotoprojekt nachzugehen. Den Morgenkaffee nahm ich meistens in Coffee Shops ein, wie etwa Balzac oder Starbucks. Die Schaumkrone war dort allerdings nicht so liebevoll gestaltet wie auf dem Foto hier, das in einem protugiesischem Cafe in Friedenau entstand. Dafür war die Sprache eine andere. In den Coffee Shops stehen viele Getränke zur Auswahl. Unter anderem Cafe Latte. Die oder den gibt es in `Tall´, `Grande´ und `Venti´. `Tall´ bedeutet dort
`Klein´,`Grande´bedeutet `Mittel´ und `Venti´ bedeutet `Groß´. Wenn man an der Kasse einen kleinen Cafe Latte bestellt, dann ruft der Mensch von der Kasse dem Menschen an der Maschine folgendes zu: "Eine tall Latte für den Herrn bitte!"

Freitag, 13. Juni 2008

Montag, 9. Juni 2008

handygraphien aus berlin


Hier zwei Handygraphien aus dem nächtlichen Berlin, in dem das Wetter seit Wochen schon eine Sensation ist, gleichzeitig gnädig und zuvorkommend über unsere Fotoproduktion mit Arbeitstitel `Gerda´ wacht.

Mittwoch, 21. Mai 2008

Sonntag, 4. Mai 2008

des fotografen lieblingsbild...

...es heißt `Das Rennauto von Robert´ und stammt aus der Serie `Kunst und Kinder´ aus dem Jahr 1990. Ich porträtierte Kinder mit gebastelten Holzskulpturen. Mit der Serie kratzte ich am `Podium´des damaligen Hasselblad-Fine-Art-Wettbewerbs. Immerhin Platz 4. Auf Robert stieß ich in der `Schule der Phantasie´ in München.

Freitag, 2. Mai 2008

es war einmal...

...ein Holzschuppen im Garten des Hauses, in dem ich wohnte. Die Holztür des Schuppen entwickelte sich schnell zum favorisierten Fotohintergrund. ( siehe auch S/W- Galerie auf meiner Homepage) Alle Menschen, die zu Besuch kamen mussten sich davor von mir ablichten lassen. So auch Emil im Jahr 1994, mit ein bisschen Innenleben des Schuppens.

Freitag, 25. April 2008

darf nicht mit zum strand

Skulptur: Pit Eitle
Material: Maschendraht und Mensch
Location: Sardinien
Foto: Bernhard Hagemann 2000

Donnerstag, 24. April 2008

neulich in der tiefsee...

...oder Magenspiegelung und Patient nicht nüchtern? Jedenfalls: C-Print 50 x 60 cm und auch zu kaufen und sieht auch sehr gut aus in der Größe.

Mittwoch, 23. April 2008

der rest...

...der wunderbaren Heinrich-Heftchen, der sich noch in meinem Besitz befindet. Sie bleiben so, wie sie abgelichtet sind, da ich sie zum Kunstobjekt erklärt habe.

Dienstag, 22. April 2008

Gestatten: Harry Beau

C-Print 50 x 60 cm. Kann man kaufen. Sieht richtig gut aus in der Größe.

Montag, 21. April 2008

gestern...

...im Englischen Garten. Ich wollte eine klassische Landschaftsaufnahme des Englischen Gartens machen.
Also, ohne dabei einen Menschen abzulichten. Auf Grund der gestrigen Bedingungen musste ich auf dieses Motiv ausweichen.

Sonntag, 20. April 2008

sensationeller fund

Bei Aufräumarbeiten in meinem Atelier bin ich auf dieses Polaroid gestoßen. Ein echtes `making-of´, eine Rarität. Das Motiv gibt es nicht auf Film oder als Datei, lediglich ein kleines Polaroid aus dem Kamerarückteil der Hasselblad. Ich werde davon 20 Prints anfertigen lassen, etwa 14 x 14 cm. Limitiert, signiert und mit echten `Polaroidspuren´ versehen sind sie für € 60,-- zu haben. Zu beziehen über meinen homepage-link.

Samstag, 19. April 2008

das urlaub

Freitag, 18. April 2008

Well done!

Donnerstag, 17. April 2008

was vatikan...

...kann auch die Waschstraße. Zum Papstbesuch in den USA.

Montag, 14. April 2008

strandskulpturen

einmal sardinienund einmal sizilien

Samstag, 12. April 2008

die kunst im lichte

Skulptur: Peter Schliep
Licht: Sonne
Kamera: Hasselblad
Film: Kodak
Papier: Agfa
Foto: Bernhard Hagemann
Datum:1995

Freitag, 11. April 2008

auf den spuren des `canuom´

Was in der griechischen Mythologie der Zentaur ist, ist an der sardischen Küste der `Canuom´. Gesehen hat ihn freilich noch nie jemand. Auf der Lauer liegt man ihm gerne vor Schuhgeschäften, aber bisher ohne Erfolg. Immerhin ist es mir gelungen seine Spuren festzuhalten bevor die Flut wieder kam.

Dienstag, 8. April 2008

skulptur...

...von pit eitle

Sonntag, 6. April 2008

selbstporträt mit kabeltrommel

Mein Beitrag zu dem Fotowettbewerb `Die Kabeltrommel und Ich´ aus dem Jahre 1992, wenn er denn stattgefunden hätte.

Freitag, 4. April 2008

der charme des leseraums

Bevor die Lesung beginnt, sieht es mitunter so aus:
oder so:
Stürmen aber erst einmal die Kinder herein, mit ihrer Unruhe, ihrem Charme und ihrer Neugierde, dann ist das freilich ganz anders. Dann wird so ein Raum verzaubert.

Mittwoch, 2. April 2008

der co-autor

Das neueste, nun abgeschlossene Werk habe ich mit einem Co-Autor geschrieben.
Es war ein Projekt für Langenscheidt. Entsprechend der Verlagsfarbe habe ich in den Gelben Seiten unter `C´ gesucht und wurde fündig.
„Guten Tag!“, habe ich am Telefon gesagt. „Ich bräuchte einen Co-Autor.“
„Ja, der bin ich!“, hat die Stimme am Telefon geantwortet. Ich wurde stutzig, denn die Stimme kannte ich.
„Du bist doch der Friedrich Wollweber!“, sagte ich. „Ich kenne dich doch seit 30 Jahren. Ich hab dich doch letztens erst für `Heinrichs Welt´ fotografiert.“
„Ja, der bin ich!“, antwortete die Stimme wieder. „Und jetzt bin ich Co-Autor.“
Und dann haben wir ein Buch geschrieben. Halb deutsch halb englisch.
Der Schauplatz ist eine Mittelmeerinsel. Ich habe sie einmal gegoogleartht, oder heißt es geearthgooglet? Weiß ich gar nicht, muss ich mal in einem Langenscheidt-Lexikon nachgucken. Jedenfalls, hier ist der Schauplatz:Wer wissen möchte, wie der Co-Autor aussieht, kann hier weiter unten nachsehen. Da ist er abgebildet mit einem Salat auf dem Kopf.