ich sag zum juli leise...

Die Plakate vom Volkstheater sind immer gut und ein echter Hingucker.

ein skandal

Datingagentur stuft mich auf Ramschniveau herab.

jim 1998 und 2011

Ich räume in meinem Atelier und bin auf die sehr alte Hintergrundrolle gestoßen, die ich mir vor 20 gestaltet hatte. In einer Fotozeitschrift hatte ich gelesen, dass man eine interessante Struktur dadurch erlangt, wenn man auf einem dunklen Grauton weiße Kreide zerbröselt und das dann mit dem Schrubber verwischt. Der Effekt war für mich mehr als überzeugend. Und heute mit der Rolle ein altes Motiv wiederholt.

d 700 mit sb 900

Ich habe lange nicht mehr mit meinem SB 900 fotografiert, meinem sehr sehr sehr sehr komplexen Blitzgerät für meine Kamera. Viele Funktionen sind mir fremd geworden, deswegen musste ich mich mit dem Gerät wieder vertraut machen. Hier ein Experiment mit einem George Clooney-Kaffee, den ich via Photoshop gerade rücken musste.Und hier ein Weißbier in einem Nonweißbierglas.
Trotz oder gerade wegen der vielen Neuerungen ist die Fotografie nicht immer ein einfaches Feld. Aber auch zu analogen Zeiten musste man viel mitdenken. Siehe dazu hier...

moderne zeiten

Gestern war ich auf der Ausstellung der Bachelor-Absolventen der Hochschule für Design in München. Ich interessierte mich für die Fotografie.Es waren sehr interessante Arbeiten zu sehen, die bewiesen, dass die Talente nachwachsen und an ihnen kein Mangel herrscht. Ich beneidete die Jugend ob ihrer Unbekümmertheit und ihres Idealismus´, gleichzeitig aber bedauerte ich den Nachwuchs auch. Denn ich erinnerte mich an die goldene Zeit der Fotografie, der analogen Epoche, in der Geld keine Rolle zu spielen schien. Aufträge gab es zuhauf. Die Zeitschriften waren dick, die Seiten mussten bebildert werden. Heute ist ja alles anders, beim Zahnarzt hielt ich den `STERN´ in den Händen, was früher wöchentlich wie ein Jahresheft daherkam waren nun so was wie vier gefühlte Doppelseiten. Und ich musste an ein Telefonat denken, als ich neulich einmal Fotos an eine Online-Zeitung verkaufen wollte und der Redakteur einleitend gleich klarstellte:
„Herr Hagemann, wir verstehen uns richtig, Sie wollen für Ihre Bilder kein Geld, oder?“
Nun, ich verkaufe meine Fotos ja kaum noch an Zeitschriften, ich mache merkwürdige Bücher und lasse Fotos an Wänden beschauen, wollte aber dennoch wissen, was die Internetplattform so als Markt hergibt und wo die Zukunft für die Jugend liegt. Ich stieß auf folgende Seite mit innovativem Internet-Deutsch. Warum hier jemand nicht mehr Deutsch kann, dazu später einmal aus meinem Leben als Jugendbuchautor, der an Schulen liest.

na, gewusst?

Nur die ganz schlauen unter euch konnten mit dem letzten Eintrag was anfangen und wussten, dass sie nur die ungeraden Zahlen bis auf die letzte verbinden durften, das Bild dann umkehren und fertig war das Sternbild `Sitzender Nasenbär´.

punkte verbinden und sich wundern

gerdair

Die Frauenfußball-WM steht kurz vor dem Finale. Da darf Gerda freilich nicht fehlen. Hier ein Foto aus dem Making-Of, als alle Damen in der Mauer den Kontakt zum Boden verloren hatten.

es war einmal ein stein...

...der wollte nicht mehr Stein nur sein.
Ob Auto, Flügel, Schiff ob Hai.
Nur allein als Stein das Sein das war vorbei.

alltagsobjekt plastiktüte

Wie schon erwähnt: es ist ein sehr interessantes Buch auf dem Markt. `Alltagsobjekt Plastiktüte´ von Ida Marie Corell.Darin enthalten auch obige Fotografie von mir, mit der ich in einem sehr frühen Stadium für das Heinrich-Projekt experimentierte. Das Foto zeigt einen fotoscheuen Friedrich Wollweber. Auch folgende Fische sind in dem Buch abgebildet, die es bereits hier bei Jack Brown gab, den Online-Foto-Krimi, den man längst mal wieder komplett lesen sollte.

emilia 2011 bzw...

...nach weiteren 31.536.000 Sekunden. Siehe auch hier.Und ein ganz anderes sensationelles Foto hier gucken.

zwar keine olympiade in münchen aber dafür ...

Unbedingt kommen!

ich und die lumix

Die Lumix ist schon seit einigen Jahren mein treuer Begleiter.
Sie ist nach wie vor eine fantastische Kamera für die Westentasche. Hier zeigt sie sich und mich in einem Hotelzimmer während einer Lesereise in der Provinz.

der humor auf dem frühstücksbrettchen

der ahnungslose tourist