Dienstag, 30. August 2016

kofel


Sonntag, 21. August 2016

Dienstag, 9. August 2016

Montag, 1. August 2016

Freitag, 22. Juli 2016

Dienstag, 5. Juli 2016

Montag, 4. Juli 2016

Samstag, 11. Juni 2016

Montag, 6. Juni 2016

mein leben mit ali

Die Schwergewichtsboxkämpfe gehörten zu den Highlights meiner Fernsehjugend. Ich stellte mir nachts bzw. morgens den Wecker, um vor allem Ali gegen Frazier zu sehen. Ich war für Frazier, er hatte was von einer unermüdlichen Kampfmaschine mit Vorwärtsdrang. Ich mochte das, außerdem enttäuschte mich, dass Ali nicht mehr tänzelte wie in seinen frühen Jahren. Es war eine zeitlang ein wiederkehrendes Duell mit unterschiedlichen Ergebnissen. 

Rumble in the jungle habe ich auch gesehen. Ein gewaltiger Kampf. Ich weiß nicht mehr für wen ich war. Ali hatte ich nie richtig gemocht, er war mir zu prahlerisch. Seine Leistung bzw. sein Gesamtkunstwerk, das das Leben außerhalb des Rings mit einschloss, konnte ich noch nicht einschätzen. Er war mir auch als Cassius Clay lieber. Aber ich habe sein Leben immer verfolgt. 
Irgendwann vielleicht 2004 brachte Taschen eines seiner riesenhaften Bücher heraus, bei denen man einen Acrylaltar gleich mitkaufen konnte. Es war ein Event auf der Buchmesse mit einer tollen Ausstellung über sein Leben. Als Werbehäppchen konnte man eine Rolle für zehn Euro kaufen, darin gerollt Auszüge aus dem Buch, meist klasse Fotos. 

Jahre später stattete der unvergleichliche Elliott Erwitt München einen Besuch ab, ich ging zu seiner Buchpräsentation und ließ mir seinen New York Band signieren. Ich unterhielt mich mit dem Meister und fragte, nach dem Kampf. Das Foto im Buch hatte es mir besonders angetan und ich bat ihn, mir doch das Foto bitte auch noch zu signieren. Er tat es mit einem Lächeln. 



Sonntag, 22. Mai 2016

Dienstag, 17. Mai 2016

Sonntag, 15. Mai 2016

Freitag, 6. Mai 2016

Donnerstag, 28. April 2016

amsterdam

...und wenn man aus einer Ausstellung von Martin Roemers kommt, sehen die eigenen Bilder so aus...

Sonntag, 24. April 2016

nach dem besuch der ausstellung stephen shore...


















...in C/O Berlin ist man inspiriert, und guckt die Welt mal wieder ein wenig aufmerksamer an. Obwohl ich schon sehr lange fotografiere und eine gefühlte Ewigkeit Fotozeitschriften blättere, bin ich auf Stephen Shore erst recht spät aufmerksam geworden, ich glaube 1992. Ich hatte beim HasselbladWettbewerb leider nur den den 4. Platz belegt. Gewonnen hat irgendjemand mit Aktfotografie, was sonst, meine little german woodcarver wie gesagt nur Platz vier. Ich hatte also weder den Werbeauftrag für Hasselblad gewonnen, noch den Body einer C 500, noch das exklusive Objektiv - ich musste mich mit einem Trostpreis begnügen. Das war ein Bildband von einem gewissen Stephen Shore. Und was ich darin gesehen habe, hat mich gleich in den Bann gezogen. Für einen Nachkriegsdeutschen wie mich, wurde die allseits übliche Amerikasehnsucht aufs beste bedient. Und die Faszination wäre nur halb gewesen ohne die in den achtzigern üblichen Straßenkreuzer, die beinahe jeder Fotografie zu einer gelungenen Komposition verhalfen. Keine Frage, Stephen Shore ist ein Großer seines Faches, aber noch ein bisschen größer ist die Ungerechtigkeit als fotobegeisterter Mensch nicht im damaligen Amerika aufgewachsen zu sein. Das zeigen die Fotos des großartigen Fotografen Ulrich Wüst, der zeitgleich zu Stephen Shore `nur´ die DDR ablichten konnte.

Donnerstag, 31. März 2016

Mittwoch, 16. März 2016

Samstag, 12. März 2016

Dienstag, 8. März 2016

Samstag, 5. März 2016

Freitag, 4. März 2016

Montag, 29. Februar 2016

Sonntag, 28. Februar 2016

Donnerstag, 25. Februar 2016

Samstag, 20. Februar 2016