Es ist drei Uhr nachts, als der Mond mir ins Gesicht scheint und ich aus dem Schlaf erwache. Ich denke, wenn ich schon nicht schlafen kann, dann fotografiere ich halt, schnappe mir die Kamera und gehe auf den Balkon, wo mir am dreiundzwanzigsten Oktober ein zwanzig Grad warmer Wind um die Nase streicht. Und das Licht, das mich am Schlafen hindert, präsentiert sich als wunderbarer Wolkenaufheller.