Montag, 26. November 2012
Dienstag, 20. November 2012
in ewigkeit kamen
Die Lesereise bescherte mir auch Kamen, das heißt: die
Nähe von Kamen. Da es nicht der nächste Weg ist und ich rechtzeitig nachmittags
vor Ort sein wollte, reiste ich am Vortag an. Über den Abend in einer Pizzeria, die keinen Alkohol ausschenkte
lässt sich soviel sagen, dass ich dort kein Bier trank. Am Folgetag verfügte ich bis zur Lesung über viel Zeit und
wollte als Tourist unterwegs sein. Ich fragte beim Frühstück, was denn in der
Gegend anzusehen gäbe. Da schüttelte die Dame, die sich an die Kaffeekanne
klammerte den Kopf und sagte. Da gibt es nichts. Und Kamen? Hat es eine
Fußgängerzone, eine typische kleinere Stadt?
Ja schon, aber die Geschäfte haben alle zu gemacht. Da gibt
es nichts mehr.
Und gibt es Natur? Irgendwas wo man spazieren gehen könne?
Nein, da gibt es nichts. Früher, ja, da hatten wir hier das
Bergbau, da haben wir alle wir unsere Knochen gelassen. Aber heute gibt es
nichts mehr.
Das wollte ich nicht glauben. Bin des morgens mit der Kamera
los und war Fototourist....
Montag, 19. November 2012
das miese karma wartet schon
Es gibt ein neues Buch von einem erfolgreichen Banalhumoriker.
Darin flieht eine Kuh vor dem Verwursten und entschließt sich nach Indien zu gehen, das Glück suchen bzw. finden...
Nun, die Idee ist so alt wie mein Kinderbuch `Mensch Meyer der Erste´.
Darin ist die Kuh Klara Kimbel auf der Flucht vor dem Metzger...
...trifft auf nette Waldbewohner, die eine Herde mimen...
...und entschließt sich für den Seeweg nach Indien, weil in Indien Kühe heilig sind und Klara Kimbel dort glücklich sein wird. Das Buch wunderbar illustriert von Kerstin Meyer...
Wie gesagt: die Idee ist so ziemlich gar nicht neu. Viel Spaß beim Inkarnieren, Herr Kollege!
Donnerstag, 15. November 2012
Donnerstag, 1. November 2012
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