Donnerstag, 3. Mai 2012

landschaften

Zwei Tage kein wireless dafür aber wildness, in diesem Fall Colorado. Um das zu bewerkstelligen muss man Anlagen wie oben täglich ca 100 Dollar überantworten, dann bleibt das Auto betriebsbereit und gut gelaunt und erspart uns, das Land zu bereisen, wie es die Urväter getan haben. Ein Bild, das es zu meinem Erstaunen heute noch gibt, wie ein Standfoto aus einem Western...
(Foto by Sylvia)
Wir fahren also auf diesen Straßen, die zum Horizont führen, um dort längst noch nicht zu enden. Drei Tage war ich keine Kurven gefahren, bis Colorado, mich daran erinnerte, dass das Rund, das meine Hände umklammerten, nicht allein zum festhalten gedacht ist. Colorado hat Berge, und die Straßen, die dort hoch führen, machen Kurven.
Hätte man es eilig, wieder nach unten zu kommen, könnte man mancherorts den freien Fall wählen, wie zum Beispiel das folgende Bild zeigt, das am Black Canyon aufgenommen worden ist.


Canyons, Schluchten, Berge, Sanddünen, ständig ändert sich die Landschaft. Sanddünen? Man weiß schon gar nicht mehr auf welchem Kontinent man ist, wie gut, dass es dann Campgrounds gibt, wo man zur Ruhe kommt, um zu verarbeiten, was man da alles gesehen hat.
Bisher dachte ich immer, er wäre damals mit seinem Porsche verunglückt. Als ich aber in den Kühlregalen folgendes Bild machte, da stockte mir den Atem. Nie hätte ich diese Art der Weiterverabeitung für möglch gehalten...