Ich habe jetzt hier rechts unter `Übersicht´ den Link `Höhlenmalerei´ eingerichtet, mit dem man sich die Galerie dieser beliebten Reihe auf einen Blick ansehen kann. Mein Favorit ist immer noch die Giraffe. Die Auswahl wächst also. Ich muss nur immer wieder Pausen einlegen und warten, bis sich die Beulen auf meiner Stirn zurückgebildet haben, die ich mir zuziehe, wenn ich bei meiner Forschung mit Laternenmasten kollidiere. Ich überlege, ob ich meine Arbeit mit einem Helm fortführe, quasi wie ein echter Höhlenforscher. Wenn ihr also in München einen Passanten sichtet, der mit Helm und Blick nach unten im Zick-Zack-Kurs die Gehsteige absucht, dann bin ich das. Und wenn es unter den Lesern weitere Vogelkotforscher geben sollte, dann bin ich für Vorschläge offen. Ich werde mit Namensnennung veröffentlichen.
Sonntag, 16. Mai 2010
aus unserer beliebten reihe...
...`Vögel kacken Motive aus der prähistorischen Höhlenmalerei´, heute: Struppi.
Ich habe jetzt hier rechts unter `Übersicht´ den Link `Höhlenmalerei´ eingerichtet, mit dem man sich die Galerie dieser beliebten Reihe auf einen Blick ansehen kann. Mein Favorit ist immer noch die Giraffe. Die Auswahl wächst also. Ich muss nur immer wieder Pausen einlegen und warten, bis sich die Beulen auf meiner Stirn zurückgebildet haben, die ich mir zuziehe, wenn ich bei meiner Forschung mit Laternenmasten kollidiere. Ich überlege, ob ich meine Arbeit mit einem Helm fortführe, quasi wie ein echter Höhlenforscher. Wenn ihr also in München einen Passanten sichtet, der mit Helm und Blick nach unten im Zick-Zack-Kurs die Gehsteige absucht, dann bin ich das. Und wenn es unter den Lesern weitere Vogelkotforscher geben sollte, dann bin ich für Vorschläge offen. Ich werde mit Namensnennung veröffentlichen.
Ich habe jetzt hier rechts unter `Übersicht´ den Link `Höhlenmalerei´ eingerichtet, mit dem man sich die Galerie dieser beliebten Reihe auf einen Blick ansehen kann. Mein Favorit ist immer noch die Giraffe. Die Auswahl wächst also. Ich muss nur immer wieder Pausen einlegen und warten, bis sich die Beulen auf meiner Stirn zurückgebildet haben, die ich mir zuziehe, wenn ich bei meiner Forschung mit Laternenmasten kollidiere. Ich überlege, ob ich meine Arbeit mit einem Helm fortführe, quasi wie ein echter Höhlenforscher. Wenn ihr also in München einen Passanten sichtet, der mit Helm und Blick nach unten im Zick-Zack-Kurs die Gehsteige absucht, dann bin ich das. Und wenn es unter den Lesern weitere Vogelkotforscher geben sollte, dann bin ich für Vorschläge offen. Ich werde mit Namensnennung veröffentlichen.
