Dienstag, 15. September 2009

die entdeckung mallorcas, teil 1

Als die Besatzung des Segelschiffes geführt von ihrem Kapitän nach strapaziöser Seereise die Insel betrat, fand sie eine friedliche Inselbevölkerung vor, die sie in seltsam angestrengter Heiterkeit und Geschäftigkeit ignorierte. Auf Grund ihres rastlosen Bewegungsdranges, der sie von einem Ort zum anderen zu führen schien, nannte sie der Kapitän `Touristen´.
Sie hatten seltsame Bräuche. So wurden sie beispielsweise nicht müde, sich kleine mitunter blitzende Gebilde leicht von sich gestreckt entgegenzuhalten. Manche sprachen dabei wie in Trance das Wort `Ameisenscheiße´.

Wohin die Besatzung auch ging, oder ihren Blick wandte...
...sie traf auf seltsame Hinweisschilder, die in der Sprache der Inselmenschen gehalten waren und auf rituelle Speisungen hindeuteten.

Unter den kritischen Blicken der Inselbewohner betrat die Mannschaft eine Taverne und ließ sich an einem der Tische nieder. Der Kapitän musterte mit wachem Auge die Umgebung und wurde auf groß geschriebene Lettern an den Wänden aufmerksam, die die Bedeutung eines der Elemente priesen.(Bild anklicken, dann wird es größer, die Schrift an der Wand lesbar.)
Die Kostbarkeit des Wassers auf der Insel wurde der Mannschaft mehr und mehr bewusst. Waren das die ersten Anzeichen für spätere Auseinandersetzungen?
Schließlich wurden sie auch gewahr, dass die Inselbevölkerung nicht ausschließlich friedlicher Gesinnung war und auch zu düsteren Handlungen neigte.
Ein Schauer durchfuhr die Schiffsmannschaft, als sie erkannte, dass die Menschen hier das Wasser zu düsteren heidnischen Bräuchen verwendeten, um ihre heiligen Getränke anzurühren.Der Mannschaft wurde es unheimlich und dem Kapitän wurde schlagartig bewusst, dass sie vergessen hatten, die Gastgeschenke mit von Bord zu nehmen. Würden sie den Ausflug auf die Insel überleben?