Freitag, 26. Januar 2007

Fortsetzung 5


Einen mehligen Apfel und einen Caro-Kaffee später stieg ich in meinen französischen Fünftürer und ließ mich frontgetrieben und hydraulikgefedert in die Stadt schaukeln. Ich hatte in der Zeitung von einem Job gelesen. Nicht näher beschrieben zwar, worum es ging, aber ich war nicht in der Position, groß wählerisch zu sein. Geld brauchte ich dringender als alles andere. Ohne Murren sprang der Franzose an. Seit etlichen Jahren schon war er mein treuer luftbereifter Gefährte. Ich liebte diesen Wagen. Klar, er war nicht der neueste und seine Gebrauchtspuren ließen Helmut ohne weiteres durchs hintere Fenster auf der Ladefläche Platz nehmen, aber...